Hinter der Marke MariSky steht die Designerin
Maria Abramowsky
1956 geboren in Wörth am Main
1974 Berufsabschluss im textilen Bereich
1979 Kunstausbildung im Rahmen der Lehrerbildung,
1. Staatsexamen
1981 2. Lehramtsprüfung als Fachlehrerin (H)
Unterrichtseinsatz an beruflichen Schulen in den
Fächern Kunst- und Werkerziehung, Textil usw.
Seminarleiterin Einsatz als Referentin in regionalen
und überregionalen Fortbildungen, Mitglied in der
Lehrplankommission, im Berufsbildungsausschuß,
im Meisterprüfungsausschuss, in der Bewertungs-
kommission „Gestalten mit textilen Materialien“ am
Staatsinstitut Nürnberg
Seit 1984 Goldschmiedekurse in Italien, Nürnberg, Fürth
und seitdem fortwährendes Arbeiten und
Weiterbildung in Meisterateliers
2007 Anmeldung zur Selbständigkeit
2015 Gründung des Labels „MariSky“ und
Tätigkeit als freischaffende Schmuckdesignerin
Ausstellungen und Messen:
Lübeck, Sylt, Fürth, Forchheim, Dachsbach, Weisenthau, Regensburg, Bad Kissingen, Nürnberg, Neudorf an der Zenn, Bamberg, Wiesbaden
Meine Schmuckstücke sind aus Silber, Gold oder Platin gefertigt, wobei ich besonderen Wert darauflege, dass die Edelmetalle aus nachvollziehbaren Quellen und aus einem ressourcenschonenden Kreislauf stammen.
Alle Teile sind handgearbeitete Einzelstücke. Die Formen der Natur, das Wesen des Metalls oder eine flüchtige Begegnung inspirieren mich zur Gestaltung. Meine Schmuckstücke sollen den puren Stil der Persönlichkeit unterstreichen und sind zeitlos und über jeden Trend erhaben nach meinem Motto:
Mit Schmuck soll man nicht auffallen, sondern in Erinnerung bleiben. Meine eigenen Ideen setze ich materialgerecht und mit handwerklichem Können um -
Nur Dinge, die von Hand gemacht wurden, haben eine Seele.
Werke auf Leinwand von Leon Silva
wurde 1946 als Sohn einer portugiesischen Mutter und eines deutschen Vaters in Angola (portugiesische Kolonie) geboren.
Nach dem Besuch des Gymnasiums mit künstlerischem Schwerpunkt studierte er Psychologie in Portugal und war viele Jahre weltweit als Militärpsychologe im Einsatz.
Bedingt durch den Bürgerkrieg in Afrika flüchtete die Familie nach Portugal und dort wurde Leon da Silva Geschäftsführer eines Fado-Lokals in Lissabon/Cascais, in dem bekannte Fadosänger und auch er selber auftraten.
Beruflich kam er 1992 nach Deutschland, wo er Auftritte als Fado-sänger und Trommler hat. Seit seinem Eintritt in den Ruhestand widmet er sich wieder verstärkt der Malerei. Seine Gemälde stellte er u.a. in Portugal und in der Volkshochschule Fürth und in der Galerie Kolorit, Fürth aus, wo er seit 2012 lebt.
Mit der Muttermilch seiner schwarzen Amme hat er das Gefühl des afrikanischen Kontinents aufgesogen; die Farben, Gerüche und Geräusche begleiten ihn das ganze Leben. Jedes Bild ist fest mit der Persönlichkeit des Künstlers verbunden: Mit den Menschen hat er intensiv zusammengelebt und spricht ihren afrikanischen Dialekt, die Tiere hat er in ihrem natürlichen Umfeld erlebt, die üppige Pflanzenpflanzenwelt war allgegenwärtig. Zu allen Bildern, die er aus seinem Gedächtnis heraus malt, kann Leon eine selbst-erlebte Geschichte erzählen. Bevorzugt arbeitet er mit Acryl bzw. in Mischtechnik, aber auch den Herausforderungen der Pastellkreide stellt er sich. Sein Malstil kombiniert Konkret-Anschauliches mit naivem Realismus und schöpft aus dem reichen Erleben seiner Jahre in Afrika, einem Afrika, welches aber niemals wieder so sein wird wie damals. Daher auch die Titel der Bilder „Spirit of Afrika - Der Geist von Afrika“.



